Ein Tag ist vergangen, es ist Mittwoch.
Nun ist dein Geburtstag.
Meine Glückwünsche für dich wurden präzise formuliert und mit einem Hauch Wehmut frühmorgens per SMS an dich geschickt.
Über eine Stunde durfte ich auf eine Reaktion von dir warten, aber wenigstens kam etwas.
Den Tag verbrachte ich mit Arbeit und einem ausgedehnten Feierabendschläfchen.
Nur nicht an dich denken.
Und kurz vor Mitternacht dann endlich weitere Nachrichten von dir.
Das Übliche gepaart mit leichter Ironie.
Doch meine Müdigkeit war stärker, ich wollte nicht mehr diskutieren.
Wir taten es zu oft in letzter Zeit.
Dann kamen die vorausgeahnten Worte von dir: „…ach bitte…“…
30.03.2012 / 21:23 Uhr
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