Das Sonnenlicht schmerzt in den Augen.
Die Helligkeit lenkt ab.
Gedanken, die nicht gedacht werden sollten, breiten ihre Schwingen über mein Tun aus.
Du.
Hier und dort, überall.
Nur du.
Deine Nähe fehlt mir.
Deine Worte, deine Blicke, deine Berührungen.
Du fehlst mir.
Geschehe was wolle, aber lass es mit dir zusammen geschehen.
Werde abhängig, werde sentimental - wie ich.
Habe Angst vor dem Anderen, dass von uns Besitz ergriffen hat.
Spürst du sie auch?
Die Angst vor dem Neuen.
Genieße es, nutze es aus.
Wie ich.
10.09.2011 / 17:09 Uhr
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