Ich stehe am Fenster, seh in den Regen.
Die Tropfen sich im Gleichklang bewegen.
Wie das Klopfen meines Herzens,
wie die Tränen in meinem Gesicht.
Du siehst sie nicht, du bist nicht da.
Ich fühle in mir eine Leere,
als ob da nichts gewesen wäre.
Kein Gefühl und kein Gewissen,
wollte kämpfen, war verbissen,
nur um dich nicht zu verlieren.
Wollte nicht weinen, nicht wegen dir,
Und nun ist es doch geschehn,
ich war so dumm, ich ließ dich gehn.
21.08.08 14:43 Uhr
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