Für einen verkorksten Jahresstart gibt es die leider nicht.
Man rast durch persönliche kleine Katastrophen - Verluste, Todesfälle, Krankheit, Herzschmerz - und fragt sich, wann der Mist endet.
Letztlich liegen noch 308 Tage für dieses Jahr vor einem, das kann noch heiter werden.
Und dann gibt es diese Momente, wo der Himmel aufreißt, die Sonne lächelt und am Horizont leuchtet ein wunderschönen Regenbogen.
Kostbar und für die Ewigkeit gemacht.
Dann spürt man wieder, dass doch alles einen Sinn macht, auch wenn es augenscheinlich nicht so wirkt, dass alles besser wird, weil schlechte Zeiten einfach zum Leben dazu gehören und man diese als Erfahrungen verbuchen wird.
Und man spürt, dass es einfach bergauf geht - nahezu von allein, weil es so sein muss.
C´est la vie…
Weils passt:
http://www.youtube.com/watch?v=MDDBNu6Tyz8&feature=related
26.02.2011 / 15:34 Uhr
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