Freud und Leid liegen manchmal wirklich zu nah beieinander.
Himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt….immer abwechselnd….ein grausames Spiel der eigenen Seele.
Wege ohne Ziel, Worte ohne Ton, Gedanken ohne Sinn und Tränen die versiegen, bevor sie das schützende Auge verlassen.
Es würde nicht auffallen wenn sie jetzt weint.
Der Regen würde sich mit den Tränen vermischen und keiner würde es bemerken…nur sie selbst.
Doch sie ist stärker geworden, sie zeigt nicht mehr das sie verletzt wurde, leidet still.
Warum? Warum jetzt? Warum überhaupt?
Die Fragen werden unbeantwortet bleiben…
26.03.2010 / 22:44 Uhr
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